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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief
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Der Traum vom guten Leben

von Wolfgang Kessler, Teresa Schneider vom 03.06.2011
Schneller wachsen, besser wachsen oder gesundschrumpfen? Wo liegt die Zukunft der Wirtschaft?
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Weltfremd, irrational und hoffnungslos romantisch – gegen diese Vorwürfe mussten Kritiker der kapitalistischen Wachstumslogik viele Jahre lang kämpfen. Inzwischen hat Wachstumskritik Hochkonjunktur. Das zeigt nicht zuletzt der Ansturm auf den Kongress »Jenseits des Wachstums« in Berlin. Das globalisierungskritische Netzwerk Attac und die Stiftungen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linkspartei hatten dazu eingeladen – rund 2500 Leute waren gekommen, darunter auffallend viele junge Menschen.

Von Idioten und Ökonomen

Die Gründe für das große Interesse an der Frage, ob es Alternativen zu ständigem Wirtschaftswachstum gibt, sind offensichtlich: Die zunehmende weltweite Umweltzerstör

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Lucas Huber 29.08.2012:
An sich ein sehr informativer Artikel. Was mich aber sehr befremdet ist, dass der Wachstumstreiber Nummer Eins gar nicht erwähnt wird. Und dies in einem Magazin, dass christlich und progressiv sein will. Das Zinsverbot ist bzw. war, nicht nur im Christentum, sondern bei allen monotheistischen Religionen ein wichtiger Pfeiler.
Der Zins und speziell wie das private FIAT Geld aus dem nichts geschöpft wird, ist zutiefst unchristlich und auf lange Sicht absolut selbst zerstörerisch. Immerhin findet auf Seite 53 die Idee des Tauschens als sinnvolle Alternative zum Moloch Geld eine Erwähnung. Aber irgendwie fehlt mir der rote Faden in diesem Heft. Denn unser Geldsystem ist auch der Hauptgrund für die Misere in der Landwirtschaft und in der Verteilung der Ressourcen und des Hungers.