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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2020
Der Inhalt:

»Ramadan im Ausnahmezustand«

vom 30.04.2020
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Da standen wir nun also, meine Studenten und ich. Plötzlich war die Uni zu, das Semester abrupt beendet, und wir mussten kaum vorbereitet das Lernen und Lehren online fortsetzen. Ich bin Dozentin für englische Sprache an einer Universität in Kairo. Das Coronavirus hat mein Leben prekärer gemacht, als es ohnehin schon war: Ich hatte keine Festanstellung und habe nun große Angst, dass ich nächstes Semester gar nicht mehr angestellt werde und nie einen anständig bezahlten Job finde. Die Wucht, mit der diese Krise unsere Wirtschaft trifft, ist beängstigend. Auch der heilige Fastenmonat Ramadan ist völlig anders als sonst: Kein geselliges Fastenbrechen am Abend, keine nächtlichen Gebete in den Moscheen, keine Suppenküchen für die Armen. Viele Wohlfahrtsverbände überlegen, wie sie die Hilfsbedürftigen dennoch versorge

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