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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Reformvorschläge aus Amerika

vom 29.04.2016
Theologen wollen Durchsichtigkeit und Fairness in der Glaubenskongregation
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Wir wollen mehr Klarheit und Einsehbarkeit bei den Verfahren der vatikanischen Glaubenskongregation – dies ist im Kern die Forderung von katholischen Theologinnen und Theologen aus der englischsprachigen Welt. Sie ging in einem offenen Brief nach Rom.

Die Ordensfrau Jeannine Gramick und die Theologen Roy Bourgeois, Paul Collins, Tony Flannery, Brian D’Arcy und Marciano Vidal haben sich zusammengetan, um neue Regeln zu entwerfen. Erstens müssten in Zukunft anonyme Anschuldigungen ungelesen in den Papierkorb geworfen werden. Zweitens dürften die theologischen Gutachter der Glaubensbehörde nicht mehr geheim bleiben. Drittens müsse jegliche Geheimniskrämerei überwunden werden. Viertens seien die Positionen von angeklagten Theologen endlich intellektuell redlich und nicht polemisch verzerrt d

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