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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Das ist mein Leben«

von Annette Jensen vom 29.04.2016
Ruth Deryckere (54) lebt in Berlin und hat vier leibliche Kinder und drei Pflegekinder. Auf das vierte wartet sie jetzt
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Ich führe ein Leben, das es heute kaum noch gibt: Hausfrauen sind ja selten geworden und auch Mütter eher dünn gestreut. Ich stamme aus einer großen Familie und wollte immer auch selbst eine große Familie haben. Dass mein Mann den gleichen Wunsch hatte, ist mein großes Glück. Nach vier eigenen Kindern hatte ich keine Lust mehr auf weitere Geburten. Darum haben wir uns überlegt, ein Pflegekind aufzunehmen. Beim ersten Mal haben wir etwa ein Jahr gewartet. Ich glaube, das ist auch richtig so, dass man noch mal Zeit bekommt, darüber nachzudenken. Man muss sich klar werden: Ein fremdes Kind kommt zu einem, sagt Mama und Papa, ist immer und ewig da, bringt vielleicht Anhang mit. Meistens haben die leiblichen Eltern ja Besuchsrecht, aber bei unseren Kindern haben sie das nie wahrgenommen.

Für mich gib

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