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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Im Bilde

vom 19.03.2024
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Wer zu Ostern nach Rom kommt, besucht in der Regel den Petersplatz, um dort die Ostermesse zu hören. Viele Touristen und Touristinnen machen zudem einen Abstecher zum Trevi-Brunnen, um dort eine Münze ins Wasser zu werfen. So auch Sofia Paz aus Chile, die sich mit dem Münzwurf am berühmtesten Brunnen der Welt Gesundheit für ihren kranken Bruder wünscht. Doch wer darf eigentlich die Millionen Münzen behalten, die jedes Jahr im Brunnen landen? Zweimal in der Woche fischen städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit langen Besen und Saugschläuchen das Kleingeld aus dem Wasser und übergeben die Münzen der Caritas Rom, wo sie von Freiwilligen getrocknet, sortiert und gezählt werden. Mit den rund 1,5 Millionen Euro, die jährlich zusammenkommen, finanziert die Caritas eine Tafel, eine Suppenküche und soziale Projekte.

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Schlagwörter: RomCaritas
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