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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2023
Der Inhalt:

Kung-Fu-Nonnen

vom 24.03.2023
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Die Nonnen des buddhistischen Drukpa-Ordens aus Nepal entsprechen nicht dem üblichen Bild still meditierender Ordensfrauen. Vor dem Hintergrund der Gebirgsketten des Himalaya trainieren sie jeden Morgen nach den strengen Regeln des Shaolin Kung-Fu. Der Kampfsport gibt ihnen Selbstvertrauen und Stärke – und ermöglicht ihnen, sich selbst zu verteidigen. Denn die Nonnen in Nepal wurden immer wieder mit Steinen beworfen, als sie von ihrem Kloster ins Tal hinabstiegen. Vor 15 Jahren ermutigte das spirituelle Oberhaupt des Ordens die Nonnen daher, Kung-Fu zu erlernen. Damit wollte er nicht nur ihr Selbstbewusstsein stärken, sondern auch die Gleichstellung von Nonnen und Mönchen vorantreiben und ihr Ansehen heben. Das ist gelungen: Im
Amithaba-Kloster rezitieren die Nonnen die religiösen Texte, führen selbstständig die Pujas, die religiösen Rituale, aus und auch ihr Kloster verwalten sie selbst.

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