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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Kann man da nichts tun?«

von Claudia Mende vom 07.07.2011
Dominic Barter wollte Kindern im brasilianischen Slum helfen. Ganz naiv. Und entdeckte dabei einen Weg, Konflikte zu lösen
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In einem Armenviertel von Rio stehlen zwei Brüder ihren Mitschülern die Lunchpakete. Trotzdem fliegen sie nicht von der Schule. Denn der Schulleiter will mit den oft gewalttätigen Konflikten an der Schule anders umgehen. Also lädt er die beiden Diebe, die Bestohlenen, weitere Schüler und Lehrer ein, den Vorfall gemeinsam zu besprechen. Im Gespräch stellt sich heraus, dass die Familie der beiden Jungs sehr arm ist. So arm, dass sie jeden Tag entscheiden muss, welches ihrer 14 Kinder eine Mittagsmahlzeit erhält. Am Tag der Tat hatten die Brüder nichts zu essen.

Dominic Barter erzählt die Geschichte dieser Brüder, als er im Kulturzentrum Milbertshofen im Norden Münchens seine Arbeit vorstellt. Er erzählt sie gern, weil sie seine Arbeitsweise auf den Punkt bringt: versöhn

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