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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Die WIR-Bank

von Wolfgang Kessler vom 12.03.2010
Eine Schweizer Genossenschaft praktiziert, wovon viele träumen: Sie gewährt quasi zinsfreie Kredite
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Eine eigenes Geld- und Währungssystem ohne Zinsen – davon träumen viele Zinsgegner. In der Schweiz gibt es das seit 1934: die Wirtschaftsring-(WIR-)Genossenschaft.

Zu dieser Genossenschaft haben sich rund 70 000 kleine und mittlere Betriebe zusammengeschlossen. Das Besondere daran: Sie können Rechnungen untereinander in einer Währung namens WIR begleichen. Diese ist »komplementär« zum Schweizer Franken. Das heißt: ein WIR gleich ein Schweizer Franken. Allerdings wird das WIR-Geld nicht in Form von Scheinen oder Münzen ausgegeben. Die Zahlung erfolgt rein rechnerisch über die WIR-Bank in Basel. Dort haben alle Genossenschaftsmitglieder ein Konto. Bezahlt ein Mitglied eine Rechnung, dann wird das eigene Konto belas

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