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Nicht vom Himmel gefallen

von Pierre Stutz, Lisianne Enderli vom 08.03.2002
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Die Zeit Jesu war eine höchst explosive Zeit: Unterdrückung durch die Römer, apokalyptische Erwartung, dass Gott bald endgültig eingreifen und eine neue Weit schaffen wird. Auch Jesus stellte sich der Frage nach der himmelschreienden Not. Seine Jünger bestürmten ihn: »Was sollen wir tun?« Er gab ihnen die Antwort in Form eines Gebetes, eines Manifestes. Keine billige Antwort, kein Rezept, sondern eine Spiritualität, wo die Sache Gottes (l.-3. Bitte) und die Sache des Menschen (4.-6. Bitte) unzertrennlich zueinander gehören. Die Evangelien sind nicht einfach vom Himmel gefallen. Vielfältige Erfahrungen und Einflüsse führen zu verschiedenen Jesusüberlieferungen.

Darum hat das Vaterunser, das uns in den Lukas- und Matthäus-Evangelien überliefert wurde, unterschiedliche Versionen. Unglaublich: Sogar das wichtigste Gebet Jesu haben wi

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