Pax Christi uneins
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Die Friedensorganisation Pax Christi streitet über ihren Umgang mit dem Ukrainekrieg. Über dessen Bewertung »als völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine« sei man sich zwar einig, heißt es in einem Positionspapier. Strittig ist der Weg zum Frieden. So forderte der Regionalverband Rottenburg-Stuttgart von Entscheidungsträgern, sich für Verhandlungen ohne Vorbedingungen einzusetzen. Kritisch reagierte der ehemalige Generalsekretär Joachim Garstecki. Der Text enthalte kein Wort zum eigentlichen Problem: Putins Absicht, die Ukraine zu vernichten.



