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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2023
Der Inhalt:

Maler der Stille, Meister des Lichts

vom 24.02.2023
(Foto: Rijksmuseum/ Henk Wildschut)
(Foto: Rijksmuseum/ Henk Wildschut)
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Ausstellung. Nur 37 Werke werden Jan Vermeer zugeschrieben. Im Amsterdamer Rijksmuseum sind nun 28 davon zu sehen – eine Sensation. Die Schau zeigt auch Forschungsergebnisse der vergangenen 30 Jahre, analysiert Pigmente und verborgene Farbschichten, um dem Rätsel des Malers, der keine Skizzen, Notizen oder Briefe hinterließ, auf die Spur zu kommen. Die geheimnisvollen Lichtpünktchen in seinen Bildern, die etwa beim »Milchmädchen« Brotkruste und Krümelchen wie vergoldet erscheinen lassen, sind vermutlich auf den Einfluss einer Camera Obscura zurückzuführen. Einer von Vermeers Nachbarn, ein Jesuit und Künstler, hat eine solche besessen. Vermeer taucht alles in Licht. Strahlend weiße Wände sind eines seiner Markenzeichen. Sie lassen auch die Magd mit dem Milchkrug monumental erscheinen. Vermeers Bilder nähern sich Stillleben, große Gesten gibt es bei ihm nicht. Stattdessen möchte man den Atem anhalten, um die Stille nicht zu stören.

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