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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Närrische Fairsuchung

von Teresa Schneider vom 28.04.2011
Karnevalisten werfen mit fair gehandelten Süßigkeiten
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Sesamriegel, Maniokchips und Karamell-Kekse – auch in dieser Karnevalssaison mischen sich wieder fair gehandelte Süßwaren unter das Wurfmaterial der Jecken. Tendenz leicht steigend.

»Kamelle« aus fairem Handel und biologischer Produktion: Die Idee entsteht vor zehn Jahren in einer Agenda-21-Gruppe in Köln. Je mehr faire Karnevalssüßigkeiten verschenkt werden, desto mehr Menschen kommen mit dem Gedanken des fairen Handels in Kontakt, so das Konzept. Aus dem Einfall entwickelt sich schnell die landesweite Kampagne »Jecke Fairsuchung«. 2006 gründen Ehrenamtliche einen gleichnamigen Verein. Sein Ziel: Zehn Prozent der Ausgaben für Wurfmaterial im Straßenkarneval sollen auf Fairtrade-Produkte entfallen.

»Wir haben unser Ziel noch lange nich

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Schlagwörter: Fairer HandelKarneval
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