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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Angst habe ich eigentlich nie - aber Wut

von Andreas Boueke vom 02.05.2011
Keine Ahnung, wie oft ich schon beklaut worden bin. Ich habe auch schon ein paar Mal in Pistolenläufe geschaut. Die Schüsse gingen daneben. Das war Glück. Der deutsche Reporter Andreas Boueke erzählt in provo über sein Leben in Guatemala, einem kleinen Land, in dem täglich 17 Menschen ermordet werden
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Am Sonntag soll ich eine landeskundliche Einführung geben und von meinen Erfahrungen als freier Journalist erzählen. Das Publikum werden zwei Dutzend europäische Mitarbeiter der Entwicklungsbank Oikocredit sein. Sie kommen für zehn Tage nach Guatemala und werden mich vermutlich zur Sicherheitslage im Land befragen. In ihrer Reisevorbereitung haben sie bestimmt gelesen, dass Guatemala eine der höchsten Mordraten der Welt hat. In diesem kleinen Land mit 14 Millionen Einwohnern werden im Schnitt 17 Menschen ermordet, jeden Tag.

Auf die Frage nach der Statistik werde ich statistisch antworten: »Wenn Sie nicht Mitglied einer Jugendbande werden, sich nicht in den Kreisen der Drogenkartelle bewegen, keine kritischen Berichte über Großkonzerne, Militärangehörige oder Funktionäre veröffentlichen und einige

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