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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2023
Der Inhalt:

Reform-Simulation

von Christoph Fleischmann vom 10.02.2023
Alle Macht bleibt beim Bischof – wenn er Rom gehorcht
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Keine synodale Versammlung habe das Recht, einen Synodalen Rat einzurichten, weder auf Ebene der Bischofskonferenz noch auf Ebene der einzelnen Diözesen. So kam die Order an die deutschen Bischöfe in einem Brief des Kardinalstaatssekretärs Pietro Parolin: Solch ein Rat soll die Arbeit des Synodalen Weges verstetigen und den bischöflichen Absolutismus einhegen. Die Sorge der Römer: Der Bischof würde mit einem Rat an seiner Seite in seiner Machtvollkommenheit eingeschränkt.

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, gibt sich kämpferisch und sagt, die Mehrheit der deutschen Bischöfe wolle aber weitermachen auf dem Synodalen Weg. Das klingt nach trotzigem Widerstand, ist es aber nicht. Erklärt Bätzing doch in derselben Stellungnahme zum Blauen Brief aus Rom, dass kein

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