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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Ein Anwalt der ArmenSurfen auf der WelleSäulenheiliger der LeserschaftAlternativen zum EgoismusGanz wie bei der BahnAkt der ReichsregierungIntransparent und unsensibelTriviales GeschwätzFalsches Datum

von Unterhaching vom 28.04.2011
Zu: »Schottern mit Amos« (1/11)Zu: »Schweigen gegen die Zensur« (1/11)Zu: »Der Rendite-Pater« (1/11)Zu: »Die schwierige Kunst, kein Egoist zu sein« (1/11)Zu: »Das Ende der Solidarität« (1/11)Zu: »Der Halsmann-Mord« (1/11)Zu: »Wutchristen am Rhein« (1/11)Zu: »Der Klatsch« (1/11)Zu: »Der ›Anfang eines Anfangs‹« (1/11)
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Schon lange habe ich keine Stellungnahme von Theologinnen und Theologen mehr gelesen, die derart von undifferenziertem Selbstbewusstsein strotzte und damit nicht nur sehr arrogant, sondern auch peinlich wirkte. Es ist jedermanns gutes Recht, gegen den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken zu demonstrieren. Das berechtigt aber nicht dazu, bewusst Gesetze zu überschreiten. Da helfen auch nicht einige dünne quasi-theologische Überlegungsversuche. Wer bewusste Gesetzesüberschreitungen (hier: schottern) zwar als illegal, jedoch für sich persönlich als legitim bezeichnet, fördert nicht Gerechtigkeit, sondern Chaos. Das gilt auch für Theologinnen und Theologen, wenn nicht sogar für diese erst recht!

Ich staune über das Maß an Arroganz solcher Leute. Fundamentalisten bemühen übl

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