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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2016
Der Inhalt:

Brasilien: Gericht stoppt Großprojekt

vom 29.01.2016
Indigene und Umweltschützer hoffen auf mutige Richterin
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Seit vielen Jahren streiten Indigene und Umweltschützer in Brasiliens Amazonas-Region gegen das geplante Belo-Monte-Wasserkraftwerk. Der Grund: Durch drei Talsperren wird am Xingu-Fluss eine Fläche so groß wie der Bodensee überflutet. Rund 20 000 Ureinwohner müssen umgesiedelt werden. Umweltschützer warnen zudem vor den ökologischen Folgen des drittgrößten Wasserkraftwerkes der Welt.

Nun erhalten die Belo-Monte-Gegner Unterstützung von der Bundesrichterin Maria Carolina Valente do Carmo. Sie widerrief die Betriebserlaubnis, weil die Betreiber viele Auflagen wie die Entschädigung für Fischer und für die betroffenen Indigenen bisher nicht erfüllt haben. Ursprünglich sollte das Wasserkraftwerk Anfang 2015 in Betrieb gehen. Massive Proteste und nicht eingehaltene Auflagen führten jedoch zu V

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