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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Aufstand des Gewissens«

vom 11.01.2013
Wie die Zivilgesellschaft verhindern könnte, dass Spekulanten, Landräuber und große Konzerne weiter den Welthunger schüren. Fragen an Jean Ziegler
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Lassen wir die Menschen im Süden der Welt wirklich verhungern, wie der Titel Ihres Buches behauptet?

Jean Ziegler: Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen stellte gerade fest, dass die Landwirtschaft der Welt zwölf Milliarden Menschen ausreichend ernähren könnte, also fast das Doppelte der derzeitigen Weltbevölkerung. Es besteht kein objektiver Mangel. Hungerkatastrophen sind kein Schicksal. Ein Kind, das jetzt, da wir reden, am Hunger stirbt, wird ermordet. Das Problem ist, dass Millionen Menschen aufgrund ihrer Armut keinen Zugang zu Nahrungsmitteln haben.

Sie kritisieren immer wieder die Börsenspekulationen. Sind die wirklich so bedeutsam für die Welternährung?

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