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Der Vorstand stellt sich vor

Die Mitglieder des Vorstands der Leserinitiative Publik-Forum e. V. wurden bei der Mitgliederversammlungen am 3. Juli 2021 gewählt. Sie leiten den Verein.

Vorsitzender: Hans-Jürgen Günther, Rudolstadt

In der Mitgliederversammlung der Leserinitiative Publik-Forum e. V. am 3. Juli 2021 wurde ich zum neuen Vorsitzenden gewählt. Ich übernehme diese ehrenamtliche Aufgabe von der langjährigen Vorsitzenden Agnes Frei.

Auf diesem Wege will ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich lebe in Rudolstadt in Thüringen. Bekannte Nachbarstädte sind Jena, Weimar und Erfurt. Rudolstadt liegt an der Saale, hat 24 000 Einwohner und ein eigenes Theater. Die Stadt wirbt für sich mit dem Slogan »Rudolstadt – Schillers heimliche Geliebte«. Hier sind sich die beiden Dichter Schiller und Goethe zum ersten Mal begegnet. Schiller hat hier 1788 einen Sommer verbracht und seine spätere Frau Charlotte von Lengefeld kennengelernt. Heute ist Rudolstadt auch bekannt durch das jährlich stattfindende und größte europäische Tanz- und Folkfest mit fast 100 0000 Besuchern. Wer einmal hier war, wird den Schillersatz »Die Gegend ist außerordentlich schön, ich hatte nie davon gehört« nachempfinden können.

Ich bin evangelischer Pfarrer und seit zwei Jahren im Ruhestand. Die Zeitschrift Publik-Forum habe ich nach der politischen Wende in unserem Land kennengelernt. Anfang der 1990er-Jahre brachte mir eine Referentin aus dem katholischen Pfarramt die Zeitschrift mit dem Hinweis: »Die musst Du unbedingt lesen.« Aber das hat noch ein wenig gedauert. Damals waren viele neue Zeitschriften im Briefkasten und die sogenannten »Drückerkolonnen« klingelten ständig, um Abos abzuschließen. Als ich dann den Zeitungsstapel sortierte, nahm ich die noch in schwarz-weis gedruckte Publik-Forum wieder in die Hand und begann zu lesen. Das hat bei meiner Frau und mir bis heute nicht aufgehört. Und wenn unsere Kinder zu Besuch kommen, lesen und blättern auch sie darin. Die Zeitschrift hat mir sehr viele positive Impulse für Glauben und Beruf vermittelt, neue Horizonte geöffnet, mich geerdet. Sie hat mir Mut gemacht, manchen Glaubensvorstellungen Lebewohl zu sagen. Seit 2008 gibt es in unserer Kirchengemeinde einen Publik-Forum Gesprächskreis. Ich bin darum sehr dankbar, dass es Publik-Forum bis heute gibt. Auf die wohltuende Begleitung dieser Zeitschrift in den letzten Jahrzehnten, will ich nun mit meinem Engagement für Publik-Forum antworten.

Ich war als Pfarrer 27 Jahre in verschiedenen Kirchengemeinden tätig, habe zusätzliche Ausbildungen für Suchtberatung, Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung, Supervision sowie Meditation und Kontemplation absolviert. Die letzten 12 Jahre bis zu meinem Ruhestand war ich als Geschäftsführer im Diakonieverein Rudolstadt e. V. mit 100 Mitarbeiter*innen beschäftigt.

Ebenfalls engagiere ich mich im Vorstand der Gesellschaft für eine Glaubensreform. Diese Gesellschaft steht für eine Vielfalt der Gottes- und Glaubensverständnisse innerhalb und außerhalb der Kirchen.

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Dr. Magdalene Bußmann, Essen

Ich wurde 1946 als zweites von sieben Kindern einer katholischen Bauernfamilie im Münsterland geboren. Ich studierte Theologie, Geschichte und Soziologie zu Hoch-Zeiten der StudentInnenbewegung, und insbesondere die von J. B. Metz artikulierte »Neue Politische Theologie« prägte meinen eher in Zickzacklinien verlaufenen Weg als Theologin.

Ich arbeitete als Kirchengeschichtlerin an verschiedenen Hochschulen, hatte aber zunehmend Probleme, eine kirchliche Lehrerlaubnis zu bekommen bzw. zu behalten. Offensichtlich war ich den Kirchenoberen auf Grund meines Engagements in kirchenreformerischen Gruppen, wie der »Initiative Kirche von unten«, dem Bensberger Kreis und der KirchenVolksBewegung »Wir sind Kirche«, sowie meines Einsatzes für feministische Themen auch in Theologie und Kirche nicht akzeptabel. Ich arbeitete daher in einer Psychiatrie (ohne entsprechende Ausbildung für alle Betroffenen natürlich eine Tortur), in einem Verlag, auf einer ABM-Stelle an der Universität Essen.

Ich bin seit 1996 im Vorstand der Leserinitiative, von 2002 bis 2005 habe ich als Referentin für die LIP gearbeitet. Für mich ist es wichtig, dass Publik-Forum Menschen Perspektiven und Visionen einer menschenfreundlichen Kirche und Theologie, einer gerechten und solidarischen Gesellschaft, einer friedlichen und humanen Welt aufzeigen kann. Die LIP versucht nach Kräften, dieses »Programm« zu unterstützen und zu stärken. Seit 1996 bin ich verheiratet.

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Michael Krapp, Bensheim

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Maximilian Metsch, Hamburg

Ich bin 30 Jahre alt und stamme ursprünglich aus dem schönen Leipzig. In meiner Jugend war ich stets ein aktiver Part in der Liebfrauen Gemeinde in Leipzig Lindenau. Unter anderem konnte ich mich während meiner Jugendzeit als Ministrant, Gruppenleiter bei religiösen Kinderwochen und durch die Mitgestaltung bei Projekten der Dekanats- und Bistumsjugend aktiv in die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit einbringen. In besonderer Erinnerung bleiben die Besuche in Taizè und zwei Weltjugendtagen, bei denen ich mich über verschiedene Sichtweisen und Erfahrungen als Christ austauschen konnte.

Nach meinem Abitur an einem beruflichen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Soziales, zog ich für mein Studium an die Ostsee in das schöne Greifswald. Hier absolvierte ich das erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Geschichte und Philosophie. Nun wohne ich seit fast drei Jahren mit meiner Freundin in Hamburg. Nachdem ich meinen Vorbereitungsdienst im Sommer 2021 erfolgreich absolviert habe, arbeite ich nun an einer Stadtteilschule und unterrichte die Fächer Geschichte, Philosophie und Politik sowie gelegentlich das Fach Religion.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit verschiedenen gesellschaftlichen Themen und aktuell relevanten Debatten. Aktuelle Diskurse und Entwicklungen betrachte ich gerne im Hinblick auf ihren Zusammenhang zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Außerdem betreibe ich gerne Sport und interessiere mich für verschiedene Sportarten – von Fußball bis Darts ist fast alles dabei.

Auf Publik-Forum bin ich über Freunde der Familie sowie meinen Opa Klaus Metsch, der selbst 30 Jahre Mitglied des Vorstandes war, aufmerksam geworden.

Bei Publik-Forum sticht für mich die ausgewogene Betrachtung des einzelnen Menschen und der Gesellschaft heraus. Dabei wird sowohl das große Ganze, als auch das Individuum in der Berichterstattung nicht vergessen. Besonders schätze ich die Unterstützung angehender Journalistinnen und Journalisten durch den Harald-Pawlowski-Fond. Die Möglichkeit, jungen Journalistinnen und Journalisten den Berufseinstieg durch ein Volontariat zu ermöglichen, ist ein wichtiges Projekt, welches ich gerne unterstütze. Kritischer Journalismus trägt aus meiner Sicht nicht nur zu einer demokratischen Gesellschaft bei, sondern er sichert auch unweigerlich ihren Erhalt. Dass Journalistinnen und Journalisten durch Publik-Forum einen »sicheren Hafen« bekommen, freut mich daher sehr. Gerade mit dem Blick auf die derzeitige Entwicklung im Bereich der Pressefreiheit ist eine Unterstützung und Ausbildung von Pressevertreterinnen und Pressevertretern nicht nur in dieser Berufsbranche, sondern auch gesellschaftlich von besonderem Wert.

Für Meinungs- und Pressefreiheit und für eine kritische und gerechte Debattenkultur setze ich mich gerne innerhalb der Leserinitiative Publik-Forum ein.

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Christel Rosendahl, Münster

Im Herbst 2023 bin ich den Vorstand der Leserinitiative gewählt worden. Publik Forum begleitet mich seit 1974: durch das Studium, durch Lebens- und Orientierungsfragen und als wichtiger Begleiter in meiner Arbeit als Religions- und Politiklehrerin an einem Berufskolleg.

Ich bin im Münsterland geboren und bin Münster treu geblieben. Nach dem Abitur habe ich mein Theologiestudium an der Evangelischen Kirchlichen Hochschule in Bethel begonnen, als Katholikin, ein bisschen trotzig ökumenisch. Dort habe ich meinen Mann kennengelernt und mein Studium in Münster fortgesetzt. Wir haben 2 Söhne und inzwischen 4 Enkelkinder. Kath.Theologie und Erziehungswissenschaften studierte ich zu einer Zeit als mit J.B.Metz, H.Vorgrimler, E.Zenger, H.Steinkamp und anderen, Münster ein sehr attraktiver Studienort war und die Hoffnung uns beflügelte, dass mit dem 2.Vatikanischen Konzil eine menschenfreundliche Theologie und Kirche in einer friedlichen, gerechten und solidarischen Gesellschaft möglich wird.

Die Kath.Studentengemeinde in Münster war ein weiterer wichtiger Ort meiner politisch-theologischen Sozialisation. Zusammen mit Hedwig Meyer Wilmes gründeten wir eine Arbeitsgruppe Feministische Theologie, was neben dem Chile- und Nicaraguaengagement mein politisch-theologisches Denken und Handeln geprägt hat.

Kommunikation und Beratung waren mir in und neben dem politischen Engagement wichtig: zunächst in der Telefonseelsorge, später habe ich eine Ausbildung in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung gemacht und dort lange gearbeitet.

Mein beruflicher Schwerpunkt lag in der Schule. Es ging mir immer darum, mit meinen Schüler*innen die befreienden, prophetischen Kräfte des Christentums zu entdecken und daraus Lebenshilfe und Orientierung zu finden. Dabei haben mir viele Artikel aus Publik Forum über die Jahre geholfen. Das Projekt Weltethos hat in meinem Religion- und Politikunterricht eine immer wichtigere Rolle gespielt, da ich in den letzten Jahren in manchen Klassen mehr Muslime als Christen unterrichtet habe. Das Gemeinsame aller Religionen in seiner befreienden und orientierenden Kraft zu entdecken, war immer wieder beeindruckend.

Ein Austausch über so manchen Publik Forum Artikel fand in unserer Wohngemeinschaft statt, in der wir seit 1981 leben. Damit ist Publik Forum ein Stück politisch-theologische Heimat am Rande der offiziellen Kirchen geworden, eine Zeitschrift, die Autoren*innen Raum gibt, die aus der Mitte der jüdisch-christlichen Tradition schöpfen und der Frage nachgehen, wie die Welt und die Menschen eine lebenswerte Zukunft haben können.

Seit 2020 arbeite ich nicht mehr in der Schule und genieße meine Zeitfreiheit: es ist Zeit für den Garten, das Treffen mit alten und neuen Freunden*innen, den Kindern und Enkelkindern, für Friedensarbeit, Lesen, Kunst, Kultur und Lebensfreude. Von dieser beglückenden Energie bringe ich gerne etwas in die Vorstandsarbeit der LIP ein.

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Albrecht Schwarzkopf, Münster

Ich wurde 1954 in Norddeutschland (Elbe-Weser-Dreieck) geboren. Nach meiner Schulzeit wechselte ich zum Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an die Universität in Münster/Westfalen, wo ich auch den Abschluss des Studiums machte.

Ende der siebziger Jahre engagierte ich mich für Nicaragua (zunächst für die Alphabetisierungskampagne, die sich unter Leitung des Jesuiten Fernando Cardenal entfaltete, nachdem die Sandinist:innen den Somoza-Clan entmachtet hatten). Ein Jahr später gründeten wir das Guatemala-Komitee in Münster, in denselben Örtlichkeiten, wo auch die Christliche Initiative El Salvador e.V., CIES, residierte, die im Januar 1980 als Verein eingeschrieben wurde. Ehrenamtlich arbeitete ich in jenen Jahren in der CIES mit. 1983/1984 nahm ich ein Stipendium in Mexiko wahr. Nach meiner Rückkehr arbeitete ich an der Universität Münster. 1984 benannte sich die CIES in Christliche Initiative Romero e.V., CIR, um. Hiermit wurde Monseñor Oscar Romero als Namenspatron genommen, da er als Stimme für die Armen der gesamten mittelamerikanischen Region und als Befreiungstheologe gilt.

1986 begann ich offiziell bei der CIR zu arbeiten. Insbesondere riefen wir Partnerschaften von mittelamerikanischen christlichen Basisgemeinden und kirchlichen Gemeinden in Deutschland ins Leben, und übten Solidarität mit den Organisationen der mittelamerikanischen Zivilgesellschaft. 1992 initiierten wir eine große Kampagne zum Thema »500 Jahre Conquista und Widerstand«, die insbesondere die Rolle der Kirche in der Vergangenheit, ebenso wie deren Verantwortung in der Gegenwart im Zusammenhang mit der einheimischen, teilweise indianischen Bevölkerung, hervorhob.

1994 arbeitete ich für neun Monate in der Mission der Vereinten Nationen zur Verifizierung des Friedens in Guatemala, MINUGUA. Danach war ich wieder in der CIR tätig. 1997/1998 arbeitete ich für 7 Monate in Guatemala bei der Wahrheitskommission, comisión de esclarecimiento histórico, CEH, zur Aufdeckung der Menschenrechtsverbrechen im guatemaltekischen Bürgerkrieg mit. Danach setzte ich meine Arbeit bei der CIR fort.

2006 gehörte ich als CIR-Vertreter zu den Mitinitiatoren des Kaffeeverhaltenskodex der 4C Association (common code for the coffee community). Die 4C Association setzte sich für mehr Nachhaltigkeit bei Kaffee im Massenmarkt ein und fungiert heute als Global Coffee Platform, GCP. Dort vertrat ich zusammen mit anderen NGOs für zehn Jahre die Interessen der zivilgesellschaftlichen Gruppen.

Publik Forum ist eine wichtige Zeitschrift, auf deren Fahnen die Meinungsfreiheit, Toleranz, fortschrittliche Theologie, Solidarität mit dem globalen Süden und Kritik an fragwürdigen Haltungen der Amtskirchen steht. Innerhalb der Leserinitiative Publik Forum, LIP, setze ich mich mit den anderen Mitgliedern für die Verfolgung dieser Ziele ein.

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Barbara Stein, Stuttgart

Ich wurde 1950 in Speyer geboren und bin in Schifferstadt aufgewachsen. Mein Vater war katholischer Kirchenmusiker, meine Mutter Hausfrau. Obwohl überzeugtes CDU-Mitglied war mein Vater auch Mitglied von Pax Christi. Zu dieser Bewegung und deren Jugendtreffen bekam ich mit 14 Jahren Kontakt, wurde schließlich mit 18 Jahren erste Jugendvertreterin im Deutschen Präsidium von Pax Christi. Zusätzlich politisiert durch die Studentenbewegung trat ich drei Jahre später bei Pax Christi dennoch wieder aus, da mir die kirchlichen Hierarchien damals zu sehr ein offensives Vorgehen der Bewegung in Friedensfragen zu verhindern schienen.

Während meines Schulmusikstudiums, das nach dem Staatsexamen in ein Gesangsstudium mündete, engagierte ich mich im Informationszentrum 3. Welt, später dann auch bei den Christen für den Sozialismus in Freiburg.

1980, als im Kaiserstuhl noch die Auseinandersetzungen um das geplante AKW Wyhl tobten, zog ich nach Stuttgart, um eine Stelle beim Rundfunkchor des SWR anzunehmen, die ich nach wenigen Jahren in eine freiberufliche Tätigkeit als Konzertsängerin und Gesangspädagogin eintauschte. Meinen Mann lernte ich bei der Bürgerinitiative gegen Atomkraft kennen. Von der katholischen Kirche hatte ich mich inzwischen sehr weit entfernt, aber dennoch oft das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Inzwischen hatten wir zwei Töchter (seit 2011 inzwischen eine Enkelin in Leipzig, seit 2020 einen Enkel in Berlin).

Irgendwann in den 90er Jahren hörte ich von einer Veranstaltung in Stuttgart mit Wolfgang Kessler. Publik-Forum kannte ich noch nicht, aber mir war die »alte« PUBLIK in Erinnerung, die mir meine Schwester – Religionslehrerin in Mainz – früher zum Lesen mitgebracht hatte. Bei dieser Veranstaltung wurde ich Abonnentin von Publik-Forum. Beim regelmäßigen Lesen wurde mir deutlich, dass mir genau diese Lektüre gefehlt hatte. Bis heute schätze ich an dieser Zeitschrift die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und kirchlichen Fragen und Behandlung von Themen, wie ich sie so in der Presselandschaft nicht finde. So eröffnen sich mir neue Fragen und Wege für Glauben und Spiritualität.

Publik-Forum ist für mich eine geistige und seelische Nahrung, auf die ich nicht verzichten möchte. Anregend sind die regelmäßigen Treffen des Stuttgarter Gesprächskreises, wo immer sehr heftig diskutiert wird.

Beruflich arbeite ich selbstständig als Gesangspädagogin in Tübingen und Stuttgart. Bis 2018 habe ich zwanzig Jahre lang an der Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen Gesang unterrichtet.

Zur Zeit bin ich in meinem Stuttgarter Stadtteil im Bürgerhausverein Alte Schule im Kulturbereich ehrenamtlich tätig, und gebe Nachhilfe im Rahmen des Freundeskreises Flüchtlinge der evangelischen Kirchengemeinde. Inzwischen bin ich auch wieder Mitglied bei Pax Christi.

Jahresversammlungen von Publik-Forum, das Kennenlernen von Vorstandsmitgliedern und die Erlebnisse auf dem Kirchentag in Berlin, haben mir die Entscheidung, mich für den Vorstand 2017 zu bewerben, erleichtert. Ich möchte durch meine Tätigkeit die Existenz von Publik-Forum für die Zukunft sichern helfen, denn ohne es gäbe es eine Lücke im deutschen Blätterwald.