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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Panzer für Athen

von Teresa Schneider vom 22.02.2012
Griechenland ist der zweitgrößte Abnehmer deutscher Waffen. Die Griechen werden in der akuten Finanzkrise gezwungen, überall brachial zu sparen – nur nicht im Rüstungshaushalt. Ist der deutsche Waffenexport in dieses Land noch ethisch vertretbar?
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Die deutsche Rüstungsindustrie boomt: Im Jahr 2010 hat die Bundesrepublik Kriegswaffen im Wert von insgesamt 2,1 Milliarden Euro ins Ausland geliefert – das sind rund sechzig Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Aus dem kürzlich veröffentlichten Rüstungsexportbericht 2010 geht hervor: Das hoch verschuldete Griechenland ist direkt nach Portugal – ebenfalls ein Staat kurz vor der Pleite – der größte Abnehmer deutscher Waffen.

Griechenland hat rund elf Millionen Einwohner und eine Armee von mehr als 130 000 Soldaten. Damit verfügt das Mittelmeerland, umgerechnet auf seine Bewohner, über die größte Armee in ganz Europa. Zum Vergleich: Die Truppengröße der deutschen Bundeswehr müsste beim selben Soldaten-pro-Einwohner-Verhältnis bei einer Millionen Soldaten liegen – der

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Schlagwörter: PanzerGriechenland
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