Zur mobilen Webseite zurückkehren

Frostige Stimmung beim Klimagipfel

von Bernhard Pötter vom 05.12.2012
Die Weltklimakonferenz in Doha geht in den Endspurt. Doch es fehlt an Vorreitern. Die EU will sich nur auf Schadstoffreduzierungen festlegen, die sie ohnehin bereits erreicht hat. Die USA sind so unsichtbar, dass dem Greenpeace-Chef Kumi Naidoo der Kragen platzte
Großer Aufwand, kleiner Ertrag? Seit über einer Woche verhandeln die Staaten der Welt, doch noch zeichnet sich kein positives Ergebnis ab  (Foto:pa/dpa/Oliver Berg)
Großer Aufwand, kleiner Ertrag? Seit über einer Woche verhandeln die Staaten der Welt, doch noch zeichnet sich kein positives Ergebnis ab (Foto:pa/dpa/Oliver Berg)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das »Qatar National Convention Center« (QNCC) ist funkelnagelneu und ein Traum aus hellem Sandstein, Marmor und Glas. Die Fußböden werden dauernd gewienert, die Toiletten ohne Unterlass geputzt und in den weitläufigen Hallen und Fluren verlieren sich auch die tausenden von Delegierten, Lobbyisten und Journalisten, die die 18.Klimakonferenz in Doha bevölkern. Vor allem aber ist das QNCC kalt: Die Klimaanlage pustet aus allen Rohren, wer keinen warmen Pullover hat, der beginnt irgendwann zu bibbern. Ab und zu schleichen sich vor allem die Besucher von der Nordhalbkugel nach draußen, lassen sich heimlich die Sonne auf die Nase scheinen, blicken auf die Wüstenlandschaft und genießen die 25 Grad Celsius.

Entwicklungsländer erinnern an alte Versprechungen

Während es dr

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Heinz Pütter 05.12.2012, 19:38 Uhr:
Tödliche Hitzewellen, versinkende Küstenstädte, Dürren, Hungersnöte - die Folgen der globalen Erwärmung drohen katastrophal zu werden.
Ich glaube nicht mehr an die Menschen, weil wir uns nicht einig werden!!  UN-Klimakonferenz Viel vor, aber wenig Hoffnung
Grundsätzlich kann jeder darüber denken und machen was er will, keiner wird gezwungen etwas dagegen zu tun, denn dann wäre es Zwang. Was kommt, kommt eh, die Natur wird es schon selbst regeln.
Man könnte anders leben, so das die Natur uns hilft, doch wer sich die Natur zum Feind macht und sie zerstört, den wird die Natur zerstören. Wir müssten ganz anders leben heute doch man kann die Menschheit nicht dazu zwingen. Vieles an Leid tun wir uns selbst an. Jede Ursache hat ihre Wirkung. Wenn Milliarden an Menschen irgendwann sterben müssen, liegt es an uns. Kein Gott und die Natur straft uns.