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Franziskus kennt moderne Heilige

von Thomas Seiterich vom 17.06.2014
Liebe Leserinnen und Leser meines Argentinien-Tagebuches »Auf den Spuren des Papstes«: Mit einem Blick zurück in die allerjüngste Geschichte beende ich dieses Tagebuch. Denn Papst Franziskus ist nicht zu verstehen ohne die vielen Märtyrerinnen und Märtyrer, die er persönlich gekannt hat. Einen der vielen will er in Bälde selig sprechen: den vom Militärregime ermordeten Bischof Enrique Angelelli
Da war er gerade Papst geworden: Die Zeitung, die die unbekannte Dame im Café vor der Nase hat, erzählt aus argentinischen Tagen Mitte März 2013. Fünfzehn Monate später folgt Thomas Seiterich den Spuren Jorge Bergoglios in Argentinien. (Foto: pa/ZUMAPRESS/Soledad Aznarez)
Da war er gerade Papst geworden: Die Zeitung, die die unbekannte Dame im Café vor der Nase hat, erzählt aus argentinischen Tagen Mitte März 2013. Fünfzehn Monate später folgt Thomas Seiterich den Spuren Jorge Bergoglios in Argentinien. (Foto: pa/ZUMAPRESS/Soledad Aznarez)
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Die »Guerra Soucia«, der »Schmutzige Krieg« der argentinischen Militärdiktatur gegen ihr eigenes Volk von 1976 bis 1983 war zugleich auch eine mörderische Christenverfolgung. Tausende kritische Basis-Christen – vornehmlich Laien, aber auch einige sozial engagierte Ordensfrauen und Priester – wurden von den Schergen des Militärregimes ermordet. Auch ein kritischer Bischof wurde getötet. Seinen Namen kennt kaum jemand in Deutschland: Monsenor Enrique Angelelli

Es gibt Märtyrer aus der Kirche der Armen in Lateinamerika, die weltweit bekannt sind. Sie werden verehrt wie zum Beispiel der am 24. März 1980 am Altar ermordete Erzbischof Oscar Arnulfo Romero in E Salvador. Er wurde von einem rechtsextremen Militär erschossen, während er die Messe feierte.

Nahezu unbekannt dag

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Schlagwörter: FranziskusMärtyrer
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