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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kampf ums Katholische

von Peter Otten vom 08.02.2013
Georg Schwikart durfte
kein Diakon werden. In einem Buch erzählt er, wie es
ihm erging. Bekenntnisse
eines Gottsuchers
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Vis-à-vis von Georg Schwikarts Büro, am Haus des Karnevals, wartet der Nubbel auf seine Verbrennung. Am Aschermittwoch wird diese Strohpuppe in Flammen aufgehen und alle Sünden mit sich nehmen, die sich die Narren in Hangelar bei Bonn auf ihre Narrenseele geladen haben. Denn der Nubbel ist im Karneval praktischerweise an allem schuld.

Georg Schwikarts Refugium ist vor allem die Stube eines Schriftstellers: Bücher, wohin man blickt. Aber auch kleine Ikonen an den Wänden, Kreuze, gemalt und geschnitzt. Ein Buddha auf dem Board. Ein Rosenkranz. Ein Ort, der viel sagt über einen Menschen, der vor allem eines war in seinem Leben: religiös viel unterwegs.

Der 49-Jährige, verheiratet und Vater von zwei Söhnen, hat auf einem grünen Sofa Platz genomme

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