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Angst vor dem Klimaschutz

von Wolfgang Kessler vom 22.04.2014
Gerade hat der Weltklimarat IPCC seinen fünften Bericht vorgelegt und vor den verheerenden Folgen der Erderwärmung gewarnt. Wird das die westlichen Demokratien beeindrucken? Die Abkehr vom System, das den Klimawandel erst verursacht hat, lehnen sie ab. Dabei wissen sie, dass es so nicht weitergehen kann. Von Wolfgang Kessler
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Nirgendwo zeigt sich der Widerspruch zwischen Wissen und Handeln so deutlich wie in der Klimakrise. Dies macht der aktuelle Bericht der Weltklimarates deutlich. Detailliert zeigen die 235 Autoren aus 57 Ländern auf, welche Bedrohung die Erderwärmung für große Teile der Menschheit darstellt. Aber sie legen auch die Strategien dar, wie der Planet vor den schlimmsten Folgen des Klimawandels bewahrt werden kann. Dieses Wissen in Taten umzusetzen ist die Aufgabe der Menschheit. Besonders groß ist die Herausforderung dabei für die westlichen Demokratien.

Obwohl Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien beim Ausstoß von Treibhausgas

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Heinz Pütter 24.04.2014, 19:05 Uhr:
Wir sind auf dem besten Wege uns selbst zu vernichten !!
»Euer Weg wird die Erde zerstören«, sagt Reuben Kelly, Aborigine-Ältester aus Australien.
Wir Menschen werden wahrscheinlich die ersten sein, die es schaffen, sich selbst auszurotten. Gebietet uns nicht die Vernunft, alles in unserer Macht stehende zu tun, um unsere Selbstauslöschung zu verhindern?
Der Mensch kann das alles ignorieren, doch die Natur hat ihre Naturgesetze.
Die Natur wird es für uns regeln da wir uns nicht einig werden und nichts verändern wollen!!
Wir sind uns vieles nicht mehr bewusst! Ist die Erde intelligenter als wir?
Sie hat 30 schwere Katastrophen überlebt. Warum?
Die Erde ist ein lebender Organismus, der sich selbst heilen kann.

Die Erde wird sich am Ende selbst heilen!!!
Milliarden von Menschen werden die Naturereignisse die auf uns zukommen nicht überleben, was uns immer noch nicht bewusst ist!!

Heinz Pütter 23.04.2014, 19:13 Uhr:
Umweltschäden, 60 Prozent von Chinas Grundwasser ungenießbar,Smog, verseuchte Erde, verdrecktes Trinkwasser: Die Liste der Umweltprobleme in China ist lang. Laut einem aktuellen Bericht ist mehr als die Hälfte des Trinkwassers ungenießbar, 16 Prozent der Böden sind hochgradig belastet. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/china-trinkwasser-und-boeden-sind-mit-schadstoffen-verseucht-a-965691.html
»Macht euch die Erde untertan!« – diese (falsch übersetzte) Bibel-Aufforderung hat katastrophale Folgen gezeitigt.
Was Energieverbrauch, Ernährungs- und Konsumverhalten, ja unseren gesamten Lebensstil betrifft, könnte nur ein radikales Umsteuern Rettung bringen. Doch für einen so tiefgreifenden Wandel sieht Emmott nirgendwo Anzeichen. Im Gegenteil: Die globalisierte Risikogesellschaft scheint nur ein Ziel zu kennen: Exponentielles Wachstum. http://www.amazon.de/Zehn-Milliarden-Stephen-Emmott/