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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Helden erwünscht

von Jens Brehl vom 06.07.2011
Die Angst des Fußballers vor der eigenen Schwäche. Andreas Biermann spricht über seine Depressionen und den Mut zur Offenheit
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Am 20. Oktober 2009 leitet Andreas Biermann, damals als Profifußballer beim FC St. Pauli unter Vertrag, Autoabgase in das Innere seines Wagens. Es ist bereits sein zweiter Suizidversuch. Wenige Wochen später, am 10. November, erschüttert der Freitod des Nationaltorwarts Robert Enke die Öffentlichkeit. Biermann wird zu diesem Zeitpunkt in einer psychiatrischen Klinik behandelt und ahnt noch nicht, dass mit diesem Schritt seine Karriere beendet ist. Denn immer noch ist das Thema Depressionen in der Gesellschaft tabu. »Rote Karte Depression« heißt sein Buch, das im März 2011 erschienen ist. Andreas Biermann denkt in dem folgenden Gespräch über die Angst vor der eigenen Schwäche, über den Mut zur Offenheit und über den falschen Umgang mit depressiven Menschen nach.

Andreas

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