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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Da wird nichts vernebelt«

von Rainer Isak vom 18.05.2011
Gott aus der Natur erkennen? Warum Eugen Drewermann recht hat, auch wenn er dem Mystiker Teilhard de Chardin unrecht tut
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Kann »Gott, aller Dinge Grund und Ziel, mit dem natürlichen Licht der menschlichen Vernunft erkannt werden«, wie es das Erste Vatikanische Konzil 1870 bekannt hat? Als katholischer Theologe stimme ich hier der Skepsis der protestantischen Theologie zu, die diesen Satz mehrheitlich als religiöse Selbstüberschätzung der menschlichen Vernunft zurückweist: Gott bleibt unbegreiflich, ihn mit unserem Verstand begreifen zu wollen bedeutet letztlich, Gott zu einer Kategorie unserer Vernunft zu degradieren.

Diese Kritik am (neu)scholastischen Einheitsideal von Vernunft, Wissen und Glauben wurde durch den Siegeszug des naturwissenschaftlichen Denkens weiter untermauert. In der Folge wurde nämlich (unser Wissen von der) Natur in der Tat zu einem »Ort der Verlorenheit«, wie es Eu

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