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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2022
Der Inhalt:

Kirchliches Arbeitsrecht
In der Grauzone

von Judith Bauer vom 24.01.2022
Sabine Hengmith leitet eine Einrichtung der Caritas in Köln und lebt in einer lesbischen Beziehung. Sie macht mit beim Coming-out der Initiative #outinchurch. Denn für viele kirchliche Angestellte ist es riskant, offen über die eigene Homosexualität zu sprechen.
Ein Doppelleben kam nie infrage: Sabine Hengmith versteckt ihre Identität nicht (Foto: KNA / Oppitz)
Ein Doppelleben kam nie infrage: Sabine Hengmith versteckt ihre Identität nicht (Foto: KNA / Oppitz)
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Kurz vor Feierabend macht Sabine Hengmith noch eine schnelle Tour durchs Haus. Sie ist die pädagogische Leitung von Gut Pisdorhof, einer Einrichtung für behinderte Menschen, und sie versteht sich als Gast im Zuhause der 51 Bewohnerinnen und Bewohner. Einige begrüßen sie mit coronakonformem Faustgruß, erzählen kurz von ihrem Tag. Die Menschen dabei zu unterstützen, ein möglichst selbstständiges Leben zu führen, sei für sie eine Berufung. Sie habe sich bewusst für die Arbeit in einer kirchlichen Einrichtung entschieden: »Hier weht ein besonderer Geist«, sagt sie.

Ihr Büro liegt im Haupthaus, im hellen Dachgeschoss des historischen Backsteingebäudes im Kölner Stadtteil Ossendorf. Seit zweieinhalb Jahren arbeitet sie hier. »Ein Glücksgriff« sei dieser Job. Denn hier kann sie sie selbst sein, ohne si

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