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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Marias Welt

von Jens Brehl vom 12.11.2012
Die 26-jährige Studentin ist fast vollständig gelähmt und seit März 2012 erblindet. Dennoch spricht sie heute von Lebensfreude, Gottvertrauen und innerer Kraft. Doch bis dahin war es ein langer Weg
Seit zwei Jahren ist Maria in nahezu allen Lebensbereichen auf Hilfe angewiesen (Foto: Michael Schreiner/Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag)
Seit zwei Jahren ist Maria in nahezu allen Lebensbereichen auf Hilfe angewiesen (Foto: Michael Schreiner/Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag)
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Als Kleinkind fegte sie wie ein Wirbelwind umher und konnte kaum still sitzen. Später entdeckte sie ihre Leidenschaft für den Leistungssport und war auch in diesem Metier nicht zu halten. Doch Marias Wirbelsäule war verkrümmt. Die junge Frau wurde mehrfach operiert, bis 2006 die Diagnose »inkompletter Querschnitt« erfolgte. Im Alter von zwanzig Jahren saß Maria im Rollstuhl. »Ich war wütend auf meinen Körper, der mich im Stich ließ. Nichts ergab einen Sinn für mich. Warum ich und warum ausgerechnet jetzt?« Die bislang selbstständige junge Frau fühlte sich ohnmächtig und lehnte den Rollstuhl anfangs ab. »Er war ein Klotz an meinem Bein.«

Abgelehnt

Während eines Klinikaufenthalts musste Maria erkennen, dass sie als Rollstuhlfahrerin schlagartig nicht mehr der gesel

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