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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2019
Der Inhalt:

Streiten in Zeiten des Populismus

vom 22.03.2019
Beide provozieren, beide bekommen Hass-Mails aus entgegengesetzten Lagern. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer und der Journalist Hasnain Kazim diskutieren darüber, wie sich die gesellschaftliche Spaltung überbrücken lässt
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Herr Kazim, als Journalist bekommen Sie Tausende Mails voller Beschimpfungen und Bedrohungen. Sie haben dazu ein von Ironie und Humor geprägtes Buch veröffentlicht.

Hasnain Kazim: Ich bekomme unfassbares Zeug: Man möchte mich vergasen; mich aufhängen. Mir wird gesagt: »Hau ab, Kanake, du hast hier das Maul nicht aufzureißen.« Meine Art, damit umzugehen, ist, diesen ganzen Unflat mit Humor zu schrumpfen auf ein Maß, das für mich erträglich ist.

Wie lange machen Sie das schon mit?

Kazim: Seit ich als 16-Jähriger für eine Tageszeitung schrieb. Inzwischen bekomme ich diesen Hass noch deutlicher zu spüren. Einen großen Schub gab es 2010, als Thilo Sarrazin sein Buch »Deutschland schafft sich ab« veröffentlichte.

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