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Publik-Forum Dossier: Fair statt billig

von Barbara Tambour vom 01.11.2014
Nach langem Zögern stellen immer mehr Kommunen und Kirchengemeinden ihren Einkauf nach sozialen und ökologischen Kriterien um. Wird daraus eine Bewegung, bietet sie eine große Chance für eine gerechtere Weltwirtschaft. Das aktuelle Publik-Forum Dossier
Ökologisch und gerecht einkaufen: Kirchen und Kommunen machen es jetzt vor, nachdem sie sich lange schwer damit taten. Tipps und Beispiele im Publik-Forum Dossier "Fair statt billig" (Illustration: thinkstock/gettyimages.de/pay404; mod.)
Ökologisch und gerecht einkaufen: Kirchen und Kommunen machen es jetzt vor, nachdem sie sich lange schwer damit taten. Tipps und Beispiele im Publik-Forum Dossier "Fair statt billig" (Illustration: thinkstock/gettyimages.de/pay404; mod.)
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Der diesjährige Friedensnobelpreisträger Kailash Satyarthi sagt es deutlich: »Der Kampf gegen Kinderarbeit steht und fällt mit den Konsumenten.« Lieferanten, Händler und Produzenten reagieren auf die Wünsche der Kunden. Fragen diese allein nach möglichst billigen Waren, dann fördern sie Kinderarbeit und Löhne, von denen niemand leben kann. Verlangen sie dagegen Blumen, Spielzeug oder Kochschürzen, die unter fairen Bedingungen hergestellt wurden, kann sich viel ändern.

Insbesondere die Kommunen und die Kirchen sind hierbei gefragt. Immerhin kaufen sie zusammen jährlich für mehr als 400 Milliarden Euro ein. Sie geben jedes Jahr mehr Geld aus als die Bundesregierung. Man stelle sich nur vor, was sie erreichen könnten, wenn sie alle ihre Einkäufe an soziale und ökologische Bedingungen binden würd

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