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Von Vertrauen und Verletzlichkeit

von Anne Strotmann vom 22.06.2019
Ich bin wohl ein Kirchentag-Grinch. So viel enthusiastische Glaubensbegeisterung ist mir eher fremd. Aber es gibt Orte, an denen mir deutlich wird, was das alles soll
Die Angst ist immer da: Wem soll man noch vertrauen, wenn selbst der Pfarrer tötet? (Gafik unter Verwendung eines Motivs von © Deutscher Evangelischer Kirchentag)
Die Angst ist immer da: Wem soll man noch vertrauen, wenn selbst der Pfarrer tötet? (Gafik unter Verwendung eines Motivs von © Deutscher Evangelischer Kirchentag)
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Ach, liebes Kirchentagstagebuch. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Kirchentag immer erst ziemlich fremdle. So viel enthusiastische Glaubensbegeisterung auf einen Schlag ist einfach zu viel für mich. Überfüllt sind die U-Bahnen, Straßen, Säle. Ich weigere mich, diesen grünen Schal zu tragen. Und dann bin ich auch noch Katholikin.

Doch mit der ersten warmen Wiedersehensumarmung wird der Kirchentag-Grinch in mir sanfter. Im Zentrum Regenbogen ist der Ton achtsam und die Stimmung trotz ernster Themen so friedlich, dass ich mich bei einem entspannten Lächeln erwische. Und als ich es bis zum Thementag Feministische Theologie geschafft habe, sitze ich regelrecht erlöst auf meinem Papphöckerchen.

Dabei geht es auf dem Podium »Vertrauen und Verletzlichkeit« an die Substanz.

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