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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

»Verloren im Vatikan«: Das Dossier

von Hartmut Meesmann vom 12.09.2012
Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil mehren sich die Anzeichen dafür, dass erzkonservative katholische Christen alles daran setzen, die Öffnung der römischen Kirche wieder zurückzunehmen. Was wird aus der Reform? Sollte alles ein großer Irrtum gewesen sein?
Eröffnungsgottesdienst des Zweiten Vatikanischen Konzils im Petersdom. Im Hintergrund auf dem Thron mit dem Baldachin von Bernini: Papst Johannes XXIII. Aufgenommen wurde die Szene am 11. Oktober 1962. (Foto: pa/Rauchwetter)
Eröffnungsgottesdienst des Zweiten Vatikanischen Konzils im Petersdom. Im Hintergrund auf dem Thron mit dem Baldachin von Bernini: Papst Johannes XXIII. Aufgenommen wurde die Szene am 11. Oktober 1962. (Foto: pa/Rauchwetter)
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War es nur eine Selbsttäuschung? Die Hoffnung auf eine römisch-katholische Kirche, die mit offenen Armen auf die Welt zugeht, die sich nicht in die Sakristei zurückzieht, die den Menschen etwas zutraut, die die Freiheit ihrer Gewissensentscheidungen respektiert? Die sich für eine Veränderung unmenschlicher Verhältnisse einsetzt, also Mystik und Politik verbindet? Die sich als engagierte und geistgewirkte (spirituelle) Jesusbewegung versteht und nicht als autoritär-klerikale Institution, in der es nur um Macht über andere geht und theologisch-dogmatische Richtigkeiten? Sollte das alles nur ein Festhalten an einer fixen Idee sein, die mit der Wirklichkeit der römisch-katholischen Kirche nichts zu tun hat, nichts zu tun haben darf? Bleibt diese Kirche ihrem Wesen und ihrem grundlegenden Selbstverständnis nach ein Abwehr

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