Satire
Lieber Erwin Huber,

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Sie waren doch mal Finanz- und Wirtschafts- und Verkehrsminister. In Bayern, für die CSU. Heute beichten Sie in einer Kirchenzeitung, es sei eine der größten Schwächen Ihres politischen Lebens gewesen, zu stark für den Straßenbau gearbeitet und die Schiene benachteiligt zu haben. Den Weg zur Erkenntnis hat Ihnen nicht nur die Weisheit Ihrer nunmehr acht Lebensjahrzehnte gebahnt, sondern auch ihr Philosophiestudium bei den Jesuiten in München.
Philosophie, hab ich gelernt, sei der Versuch, das tiefste Wesen der Dinge zu ergründen; an ihrem Anfang stehe das Staunen über die Welt. Ich selber staune ja auch. Über die Sache mit der Schiene. Über diese grenzenlose Unbegreiflichkeit von Stuttgart 21. Als Philosophenpolitiker müssen Sie mir nicht beim Staunen helfen, das kann ich allein. Geteilt




