Die Bündnisgrünen im Kongofieber
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Wenn Hans-Christian Ströbele von der Landschaft der Republik Kongo spricht, kommt er ins Schwärmen. »Vulkangestein, fruchtbare Böden und 32 Grad warm. Wunderschön, eigentlich zum Ferienmachen«, sagt er. Doch nach Urlaub stand ihm natürlich nicht der Sinn. Drei Tage reiste er mit seinem Fraktionskollegen »Winni« Nachtwei, dem verteidigungspolitischen Sprecher der Bündnisgrünen, durch das »geschundene Land im Herzen Afrikas«. Er wollte herausbekommen, was die Menschen zu einem Einsatz der Bundeswehr dort sagen. Und wie die Stimmung kurz vor den ersten freien Wahlen ist. Zurück in Berlin, wenige Stunden vor dem Merkel-Tross aus Washington, lud er die Journalisten ein. Und die rieben sich an diesem Freitagnachmittag im sonnendurchfluteten Jakob-Kaiser-Haus nahe dem Bundestag die Augen. Genauer, sie glaubten ihren Ohren nicht zu trauen. Da