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Ich liebe mich

von Doris Weber vom 28.04.2006
Von der Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein
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Guten Tag. Darf ich Sie etwas fragen? Wie war es, als Sie heute Morgen in den Spiegel schauten? Wer blickte Ihnen da entgegen? Kannten Sie den oder die? Ich weiß, das ist ein abgedroschener Scherz, aber wie so oft bei solchen Dingen ist ja auch was Wahres dran. Merkwürdig ist es schon, eine erschreckende Erfahrung sogar, sich selbst fremd zu sein, gänzlich fremd. Vielleicht weil die tiefen Ringe unter den Augen auf Abgründe verweisen, von denen wir nichts wissen wollen, ohne sie im Moment der Besinnung völlig leugnen zu können.

Der Mann, der solche unangenehmen Fragen stellt, heißt Wilhelm Schmid. Er ist ein Philosoph der Lebenskunst. In seinem Buch »Mit sich selbst befreundet sein« behauptet er: »Wer sich selbst nicht mag, wer seinen eigenen Launen und Stimmungen wenig Verständnis entgegenbringt und nicht mit sich selbst allein

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