Zur mobilen Webseite zurückkehren

An der Grenze seines Denkens

von Hartmut Meesmann vom 22.02.2008
Papst ändert Karfreitagsfürbitte - Viele Juden sind empört
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Kritik des Jerusalemer Rabbiners David Rosen ist konstruktiv gemeint, aber in der Wirkung durchaus süffisant. An der veränderten Fürbitte im alten lateinischen Messritus für die Karfreitagsliturgie zeigten sich die »Grenzen des theologischen Denkens von Benedikt XVI.«, erklärte Rosen. Die neue Formulierung sei »das beste, was in der Theologie des Papstes möglich gewesen ist bei dem Bemühen, nett zu uns Juden zu sein«. Andere Stimmen aus dem internationalen Judentum reagieren dagegen erbost. Die Italienische Rabbinerversammlung kündigte eine »Denkpause im Dialog« mit der katholischen Kirche an; andere fordern eine generelle Streichung des Gebets »für die Juden«.

Was ist der Grund für diese Aufregung? Benedikt XVI. hat jetzt die aus dem Jahr 1962 stammende Formulierung in der (außerordentlichen) lateinischen Karfreitagsliturgie

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.