Zur mobilen Webseite zurückkehren

Eintauchen in ein Meer aus Blut und Tränen

vom 25.02.2000
Warum der Papst für seine Vergebungsbitte am 12. März die »Litaneien zum Jubeljahr« des brasilianischen Bischofs Pedro Casaldaliga studieren sollte
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
In Rom wird das Heilige Jahr abgespult. Eine Veranstaltung jagt die nächste. Und der altersschwache Papst hält durch, mit eisernem Willen. Endlich auch hat er seinen kirchenrechtlichen Experten in puncto Vergebungsbitte ein Grundsatzpapier abgetrotzt. Jetzt ist abgeklärt, welche juristischen und theologischen Implikationen es haben könnte, wenn sich der Papst stellvertretend für unzählige Übeltäter bei allen entschuldigt, denen die katholische Kirche im Laufe ihrer 2000-jährigen Geschichte schweres Unrecht angetan hat. Den Text der für den 12. März geplanten feierlichen Vergebungsbitte will Johannes Paul II. selbst formulieren. Ob er dabei auch solche ergreifenden und klarsichtigen Worte findet, wie sie in den folgenden »Litaneien zum Jubeljahr« des brasilianischen Bischofs Pedro Casaldaliga zum Ausdruck kommen? Der von der europaweit er

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.