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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2021
Der Inhalt:

Deutsch-jüdisches Verhältnis
Die deutsche Gesellschaft entscheidet

von Rafael Seligmann vom 18.01.2021
Dieses Jahr werden 1700 Jahre deutsch-jüdische Geschichte gefeiert. Es gab grandiose Phasen des Einklangs zwischen Menschen jüdischen und Menschen christlichen Glaubens in Deutschland – und dunkelste Episoden der Vernichtung. Gelingt die Renaissance des guten Miteinanders?
Stolz sein auf die deutsch-jüdische Vergangenheit: Albert Einstein (Illustration: Lucian Milasan / Alamy Stock Photo)
Stolz sein auf die deutsch-jüdische Vergangenheit: Albert Einstein (Illustration: Lucian Milasan / Alamy Stock Photo)
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Wir sind stolz auf die deutsch-jüdische Vergangenheit. Dafür stehen glänzende Namen: Moses Mendelssohn, Heinrich Heine, Walther Rathenau, Martin Buber, Nelly Sachs, Albert Einstein … – es sind 1700 Jahre. Dennoch begingen Deutsche den Völkermord an den Juden Europas. Wie war dies möglich? Eine Rückschau auf die deutsch-jüdische Geschichte zeigt die widerstreitenden Kräfte des Verbindenden und der Zerstörung.

In einem römischen Dokument des Jahres 321 werden erstmals Juden hierzulande erwähnt. Nach der Zerstörung Judäas im Jahre 70 gelangten Juden nach Germanien. In Worms, Mainz, Speyer entstanden blühende hebräische Gemeinden. Das friedliche Zusammenleben endete jäh, als 1096 nach einem antisemitischen Aufruf von Papst Urban II. Kreuzritter aus Frankreich in Deutschland einfielen. Sie zerstörten

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