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Trump gegen Europa

von Wolfgang Kessler vom 03.02.2018
Nicht nur in Davos wurde es offenbar: Die neue US-Wirtschaftspolitik gefährdet uns massiv. Noch kann Europa dafür sorgen, dass es keine Lungenentzündung bekommt, wenn die USA erst einmal hustet. Kesslers Kolumne
US-Präsident Trump in Davos "im Kreise seiner Lieben": Wirtschaftsbosse Bill McDermott (SAP), Joe Kaeser (Siemens). Unternehmen, die von den massiven Steuersenkungen in den USA profitieren, ziehen Geld und Arbeitsplätze aus Europa ab. "Gefährlich", sagt Wolfgang Kessler (rechts). (Foto: pa/ap/Vucci)
US-Präsident Trump in Davos "im Kreise seiner Lieben": Wirtschaftsbosse Bill McDermott (SAP), Joe Kaeser (Siemens). Unternehmen, die von den massiven Steuersenkungen in den USA profitieren, ziehen Geld und Arbeitsplätze aus Europa ab. "Gefährlich", sagt Wolfgang Kessler (rechts). (Foto: pa/ap/Vucci)
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Ist Donald Trump verrückt oder krank oder beides? Dass diese Frage noch immer die Medien beherrscht, ärgert mich. Nicht, weil ich Donald Trump für kerngesund halte. Sondern weil die Debatte über seinen Gesundheitszustand von der Gefahr ablenkt, die seine Wirtschaftspolitik für Europa bedeuten kann. Und zwar für Unternehmer, Arbeitnehmer, aber auch für Hauseigentümer.

Joe Kaesers amerikanischer Traum

Am 1. Januar 2018 hat die US-Regierung die Steuern für Unternehmen kräftig gesenkt. Damit zahlen Unternehmen in den USA viel geringere Steuern als in vielen Ländern Europas, beispielsweise in Deutschland. Die direkten Folgen konnte man beim Weltwirtschaftsforum in Davos besichtigen. Da legte sich Siemens-Chef Joe Kaeser, der gerade in Deutschland 6900 Arbeitsplätze ab

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Georg Lechner 24.02.2018, 20:50 Uhr:
Daher ist es notwendig, PESCO zu kippen, denn damit würde die Inflation zusätzlich angeheizt. Alle Hyperinflationen der Geschichte waren eine Folge von Krieg und Rüstung (was sich aus dem damit verringerten Angebot an Waren und der Nachfrage zwanglos erklären lässt). Zudem braucht man das Geld für Gegensteuerungsmaßnahmen im Sinne des Artikels.