Der Garten Eden trocknet aus
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Der Nil gilt mit seinen 6671 Kilometern als längster Fluss der Erde. Er ist der einzige Fluss, der die Sahara durchquert und die öde Wüste mit seinem fruchtbaren Schlamm in eine Oase verwandelt. Kein Wunder, dass er seinen festen Platz in der ägyptischen Mythologie hat. So war der Fruchtbarkeitsgott Hapi dafür zuständig, das Nilwasser in Bewegung zu halten, damit es die Felder überschwemmte und die Bauern mit der Aussaat beginnen konnten. Blieb das Hochwasser aus, drohte der Hungertod. Der griechische Gelehrte Herodot bezeichnete Ägypten daher als ein Geschenk des Nils. Dargestellt wurde Hapi als dicker Mann mit weiblichen Brüsten. Im Weltbild der alten Ägypter entsprang der Nil dem Ur-Ozean Nun. Dorthin floss er nach seinem Anschwellen auch wieder zurück – ein ewiger Kreislauf.
Mesopotamien ode




