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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Hoffnung für Nikita

von Bernhard Clasen vom 04.05.2012
Operation in Deutschland möglich. Auch dank der Spender
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Der schwer an Krebs erkrankte Nikita Saizew aus Angarsk am Baikalsee wird derzeit in Deutschland behandelt. Seit Januar kämpfen die Ärzte der Hannoverschen Universitätsklinik um das Leben des neunjährigen russischen Jungen. Dass seine Krebserkrankung überhaupt in Deutschland behandelt werden kann, hat Nikita vor allem seiner Mutter, zahlreichen Spendern in Russland und den Lesern von Publik-Forum zu verdanken.

Nikitas Mutter, Irina Saizewa, dachte gar nicht daran, depressiv zu werden, als sie Ende letzten Jahres mit der Diagnose konfrontiert wurde. Nikita habe ein Neuroblastom der Bauchhöhle im dritten Stadium, so die Ärzte der Klinik von Irkutsk am Baikalsee. Die Geschwulst umschlinge bereits die Hauptarterie.

Es folgten Untersuchunge

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