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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Flüchtlinge zum Fest einladen?

von Barbara Tambour, Thomas Seiterich vom 18.12.2015
Christen sollen Flüchtlinge an Weihnachten in die heimischen Wohnzimmer holen, fordert der hannoversche Landesbischof Ralf Meister. Klingt gut. Aber ist es das auch? Oder übt die Einladung ungeahnten Druck auf Nicht-Christen aus? Was meinen Sie? Argumente finden Sie in diesem Pro-und-Contra
Ist es eine gute Idee, Flüchtlinge zum Weihnachtsfest einzuladen? Thomas Seiterich (links) sagt: »Ja!« Barbara Tambour (rechts) sagt: "Nein!"
Ist es eine gute Idee, Flüchtlinge zum Weihnachtsfest einzuladen? Thomas Seiterich (links) sagt: »Ja!« Barbara Tambour (rechts) sagt: "Nein!"
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Thomas Seiterich: »Ja, einladen! Weihnachten ist ein Fest für alle«

»Ich bin dafür, Flüchtlinge einzuladen, am Weihnachtsabend. Auch wenn sie keine Gläubigen und keine Christen sind. Denn ich vertraue der Kraft dieses Festes, das die Menschen verbindet, weit über das Christentum hinaus. Deshalb stehen unter meinem Christbaum nicht nur Krippen aus vielen Ländern, sondern auch eine elektrisch beleuchtete Moschee.

Natürlich bemühe ich mich, ein kultursensibler Gastgeber zu sein. Zum Festessen bringen viele etwas mit. Das wird vorher besprochen und vereinbart. Dann steigt die Vorfreude.

Im deutschen Sprachraum wird Weihnachten i

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Daniel Man 19.12.2015:
Ja,Pro und Contra bringen gute Argumente vor. Dennoch heißt es bei beiden unterm Strich: Offenheit und Vorarbeit. Ich denke, dass es ohne diese Prämisse gar kein kulturelles Miteinander geht. Ansonsten wird das Gutgemeinte als "Missionierung" ausgelegt und Konflikte sind vorprogrammiert.