Publik-Forum-Petition an den Papst unterschrieben. Mehr Ökumene und keine Ausgrenzung am Tisch des Herrn: Das ist unser Ziel. Als Erstunterzeichner sagen wir: Macht Schluss mit dem Zank ums Abendmahl!" />
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»Theologen mögen weiter streiten ...«

Wir haben die Publik-Forum-Petition an den Papst unterschrieben. Mehr Ökumene und keine Ausgrenzung am Tisch des Herrn: Das ist unser Ziel. Als Erstunterzeichner sagen wir: Macht Schluss mit dem Zank ums Abendmahl!
Hubert Frankemölle, Julia Mayerhöfer, Christian Weisner: Sie haben die Publik-Forum-Petition an den Papst unterschrieben. (Fotos: Bernert/Universität Paderborn); www.kolping.de; pa/Weigel)
Hubert Frankemölle, Julia Mayerhöfer, Christian Weisner: Sie haben die Publik-Forum-Petition an den Papst unterschrieben. (Fotos: Bernert/Universität Paderborn); www.kolping.de; pa/Weigel)
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Seit Ende Juni läuft die Publik-Forum-Petition an Papst Franziskus. Weit mehr als 16 000 Frauen und Männer haben sie mittlerweile unterzeichnet. Bis Mitte September sollen 20 000 Unterschriften zusammenkommen. Ende September tagt die katholische Deutsche Bischofskonferenz, die über den Kommunion-Streit sprechen wird. Er beschäftigt die Bischöfe seit Monaten. Wird das Votum so vieler Christinnen und Christen sie berühren?

Der Papst wird in der Petition gebeten: »Lassen Sie nicht zu, dass in einer wichtigen ökumenischen Frage ein elitärer Geist das Miteinander der Christinnen und Christen verhindert.« Würde er den Mehrheitsbeschluss der deutschen Bischöfe zur Öffnung der Eucharistie vom Februar 2018 bestätigen, könnte die Bischofsminderheit sich dieser Öffnung für ev

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Josef Ruffer 03.09.2018:
Unser begnadeter Papst Franziskus hat selbst gesagt: Wenn wir auf die Theologen warten, haben wir die Vereinigung der Christenheit erst am Tag nach dem Jüngsten Gericht!

Rainer Sutter 28.08.2018:
Luther hat das Schema „GOTT:(KIRCHE):MENSCH“ durch direkte Verantwortlichkeit des Christen gegenüber GOTT ersetzt & die auf unfehlbarer kirchl. Deutungshoheit gegründete Dogmatik i.S.v „Du sollst keine anderen Götter neben MIR haben“ als puren Dogmatismus entlarvt. Eine Kirche, die mit anmaßender dogm. UNFEHLBARKEIT christl. Glaubenswahrheit unumstößlich festschreibt & auf akribischen GEHORSAM pocht, ist dem Phänomen missbräuchlicher MACHT näher als der durch JESUS gepredigten & exklusiv vorgelebten GOTTES- & NÄCHSTENLIEBE! JESUS selbst hat die Gesetzes-Überstrenge der ihn tödlich bekämpfenden PRIESTER-ELITE abgelehnt. ER hat erkannt welche doppelbödige, anmaßende Frömmigkeit sich dahinter verbirgt, denn GLAUBE ist nicht normierbar! Wer dies tut, usurpiert eine allein GOTT zustehende UNFEHLBARKEIT, generiert quasi einen „fremden GOTT“ & verstößt damit gegen das 2. Gebot!

Rainer Sutter 28.08.2018:
ÖKUMENE, ohne das Herzstück gemeinsamer Eucharistie in beiden konfessionellen Lagern ist ein eklatanter Widerspruch zur primär gebotenen GOTTES- & NÄCHSTENLIEBE! Glaube – LIEBE – Hoffnung“ ist der alles überspannende Grund-Dreiklang christlichen Selbst-verständnisses, der hinsichtlich der LIEBE, als dessen größter Komponente, jeden gast-unfreundlich, lieblos abweisend gestrickten Dogmatismus übertrifft. EUCHARISTISCH-SAKRA¬MENTALE Abweisung prot. Mit¬christen ist das, was die SAKRAMENTALE UNAUFLÖSLICHKEIT konfessionsverschiedener Ehe unterminiert & das von JESUS gestiftete LIEBES¬¬MAHL in den Grundfesten erschüttert, pervertiert, d.h. im frommen Schein & lieblosen SEIN untergehen lässt.

Heidrun Meding 26.08.2018:
Christian Weisner erwähnt in seiner Begründung den inzwischen emeritierten (entpflichteten) Hochschullehrer, Professor Gotthold Hasenhüttl. Hasenhüttel hatte zwar nichts zu verlieren, als er alle Teilnehmer des damaligen Kirchentages unterschiedslos zum Tisch des Herrn einlud. Wünschenswert wäre es, wenn es viele weitere Kleriker wie Herrn Hasenhüttl gäbe. Mit einem Verbot, weiterhin priesterliche Aufgaben wahrzunehmen, wird er gut leben können. Hauptsache, er hat den erstarrten Kirchenoberen einmal mehr gezeigt, wie borniert die amtliche katholische Kirche in Wahrheit ist.