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Rückzug auf Raten

von Markus Dobstadt vom 24.10.2013
Papst Franziskus hat den Bischof Tebartz-van Elst vorerst aus dem Bistum Limburg abgezogen. Dort herrscht weitgehende Erleichterung über den Schritt. Viele glauben, er wird die Lage in Limburg beruhigen. Doch es werden auch Zweifel laut
Das Ende seiner Bischofszeit?: Der Papst verordnet Tebartz-van Elst eine Auszeit. Im Bistum Limburg gehen viele davon aus, dass er nicht mehr zurückkehrt (Foto: pa/dpa/Roessler)
Das Ende seiner Bischofszeit?: Der Papst verordnet Tebartz-van Elst eine Auszeit. Im Bistum Limburg gehen viele davon aus, dass er nicht mehr zurückkehrt (Foto: pa/dpa/Roessler)
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Der Papst hat rasch entschieden. Und doch nichts überstürzt. Er hat Bischof Franz Tebartz-van Elst eine Auszeit verordnet, ihn aber nicht endgültig aus dem Amt entlassen. Er will erst abwarten, was die von der Deutschen Bischofskonferenz eingesetzte Prüfungskommission zum Limburger Bischofssitz ans Licht bringt. Und er hat klar gesehen, dass die Lage im Bistum für alle, denen die römisch-katholische Kirche am Herzen liegt, unerträglich geworden war. »In der Diözese ist es zu einer Situation gekommen, in welcher der Bischof, S.E. Mons. Franz-Peter Tebartz-van Elst seinen bischöflichen Dienst zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausüben kann«, heißt es in der Erklär

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Friedhelm Hammerschmidt 25.10.2013, 17:50 Uhr:
Danke für Ihre engagierte Berichterstattung zur Glaubwürdigkeitskrise der kath.Kirche in PF 20-2013
Wie "fürstliche" Verräter der Botschaft Jesu sich in unserer heutigen Gesellschaft noch aufführen, macht mich immer wieder fassungslos.
Bin gespannt auf Peter Rosiens Buch "Die Gottesfälscher"