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Pfingsten ist nicht von gestern

von Markus Dobstadt vom 24.05.2015
Pfingsten nach der Auferstehung Jesu: Die Jünger gehen heraus, reden, und jeder versteht sie, als gäbe es keine unterschiedlichen Sprachen und Religionen. Und heute? Was kann Pfingsten bedeuten in einer Welt, die aus dem Lot geraten ist, voller Kriege und Gewalt? Gerade jetzt werden Menschen gebraucht, die Grenzen überschreiten und versöhnen können
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Kann man sich die 2000 Jahre alte Erzählung von dem Sturm, der durch ein Zimmer fegt, von Feuerszungen, die in einem geschlossenen Raum auf die verdatterten Jünger Jesu niedergehen, in die Gegenwart übersetzen?

Man muss erst einmal in die Vergangenheit gehen, um sie zu verstehen, denn sie hat eine jüdische Tradition. Die Jünger saßen am jüdischen Erntedankfest Schawuot beisammen, an dem auch die Offenbarung der Thora gefeiert wurde. Es lag fünfzig Tage nach dem Pessachfest. Das Wort Pfingsten leitet sich vom Griechischen »pentekosté« ab, was »der Fünfzigste« heißt. Heute liegt Pfingsten fünfzig Tage nach Ostern.

Und dann? »Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschien

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