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Georg-Schwarz-Straße 68

von Thomas Seiterich vom 26.05.2016
Leipzig 2016, Leipzig 1983: Dreiunddreißig Jahre liegen zwischen meinem ersten Besuch in dieser sächsischen Stadt und dem Katholikentag, zu dem ich aus Frankfurt am Main angereist bin. Heute ist alles anders. Viel besser. Viel normaler. Und viel weniger aufregend. Eine Erinnerung
Seht, da ist der Mensch: Die Werbeplakate des Katholikentags. (Foto: dpa/Jan Woitas. Bearbeitung: Publik-Forum)
Seht, da ist der Mensch: Die Werbeplakate des Katholikentags. (Foto: dpa/Jan Woitas. Bearbeitung: Publik-Forum)
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Leipzig liegt seit der Gewaltfreien Revolution vom Herbst 1989 wieder sehr nahe bei Frankfurt am Main – da ist wunderbar. Doch um so ferner war die graue Großstadt, ihre Christen und Gemeinden für einen jungen kritischen Journalisten und Christen aus Westdeutschland zu Zeiten der DDR in den frühen 1980er Jahren. Insbesondere, weil ich keine Verwandten in Ostdeutschland hatte, die mich hätten einladen können.

Zum ersten Mal reiste ich mit meiner Freundin nach Leipzig, in den Tagen über den 1. Mai 1983. Denn dort hatten Klaus Metsch und seine Frau Brigitte die Courage, trotz Bespitzelung durch Regime-treue Nachbarn, die das Haus-Gästebuch führten, zwei junge, wildfremde Westler zu sich und ihren kleinen Töchtern Lioba und Maria einzuladen. Wie es dazu kam? Die Brücke waren die europäischen Bas

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