Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Wir werden einen enormen Einbruch erleben«

von Markus Dobstadt vom 15.05.2012
Die Kirchen verlieren Mitglieder und sind im Umbruch. Was folgt daraus für Katholiken und Protestanten? Unsere Leserfrage. Zum Start einer Serie zur Kirchenreform ein Gespräch mit dem Mainzer katholischen Theologen und Mitinitiator des Memorandums »Kirche 2011«, Gerhard Kruip.
Die deutschen Bischöfe müssten in Rom für die notwendigen Veränderungen in der katholischen Kirche eintreten, fordert der Mainzer Theologe Gerhard Kruip  (Foto: Privat)
Die deutschen Bischöfe müssten in Rom für die notwendigen Veränderungen in der katholischen Kirche eintreten, fordert der Mainzer Theologe Gerhard Kruip (Foto: Privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Margret Hillers, Frankfurt: Ich bin evangelische Christin und mit einem Katholiken verheiratet. Ich sehe Reformbemühungen in beiden Kirchen. Was können Mitglieder tun, um sie fördern?

Publik-Forum nimmt diese Frage einer Leserin zum Anlass, sich in einer Interview-Serie mit Aspekten der Reform in der katholischen wie der evangelischen Kirche auseinanderzusetzen. Im ersten Teil der Serie geht es um die Folgen des Memorandums »Kirche 2011«. Ungehorsam, Demonstrationen oder Debatten: Was sind in der katholischen Kirche die richtigen Mittel, den Kl

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Stefan Neudorfer 29.08.2012:
Es ist nur so das all das was das Memorandum gefordert hat bei den evangelischen Kirchen umgesetzt wurde und wenn man die Mitgliederentwicklung dort betrachtet muss man sagen das die Memorandungs-Vorschläge eher zur Kirchenflucht führen. Denn während wir bei uns Katholiken von Mitgliederschwund reden, herrscht bei den evangelischen Landeskirchen eher eine Art Mitgliederflucht und das seit Jahrzehnten. Also wenn wir es besser machen wollen, müssen wir einen anderen Weg gehen.

Ähnliche Fragestellungen gibt es auch in Freikirchen und orthodoxen Kirchen. Dort geht man aber einen anderen Weg und zwar Bibelnäher und Vertiefung des Glaubens. Und das mit großen Erfolg, gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Und das mach auch Sinn, denn es gibt nur einen Grund Christ zu sein: Jesus. Und nur wenn man Jesus in den Mittelpunkt stellt wird man "glaubwürdig" ... auch im mehrdeutigen Sinen des Wortes.