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Gebrochenes Beichtgeheimnis

von Peter Otten vom 16.06.2012
Was ein Gläubiger in der Beichte oder anderen Seelsorgegesprächen mitteilt, muss der Seelsorger vertraulich behandeln. Aber was ist, wenn das Beichtgeheimnis verletzt wird? Unsere Leserfrage
Das Beichtgeheimnis ist absolut und gilt für katholische wie für evangelische Seelsorger gleichermaßen  (Foto: fotolia)
Das Beichtgeheimnis ist absolut und gilt für katholische wie für evangelische Seelsorger gleichermaßen (Foto: fotolia)
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Petra K. (Name geändert): Wenn ein Priester in der katholischen Kirche seine Schweigepflicht bricht, welche rechtlichen Schritte muss die Erzdiözese einleiten, beziehungsweise was kann ich dann unternehmen?

Peter Otten: Vor knapp einem Jahr sorgte ein Fall im Bistum Essen für Aufsehen. Der Kaplan einer Gemeinde in Oberhausen wurde verdächtigt, das Beichtgeheimnis gebrochen zu haben: Ein junger Mann hatte ihn beim zuständigen Bischof angezeigt. Als dieser keine Reaktion zeigte, schrieb er an die Glaubenskongregation am Heiligen Stuhl im Vatikan. Der sorgte dann dafür, dass mit Ermittlungen begonnen wurden.

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