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Schavan und der »Skandal«

von Hartmut Meesmann vom 21.12.2007
Die Stammzelldebatte zeigt: »Die« christliche Position gibt es nicht. Komplexe Probleme provozieren unterschiedliche Urteile
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Wenn es denn so einfach wäre: »Wo C draufsteht, sollte auch C drin sein«, ärgert sich der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, und zielt damit auf die CDU. Wieder einmal erweist sich die Partei, die das Christliche im Namen trägt, als nicht linientreu - jedenfalls aus Sicht der katholischen Kirche. Sprachen sich die Christdemokraten doch jüngst dafür aus, das Stammzellgesetz zu ändern und den Stichtag für die Forschung mit embryonalen Stammzellen einmalig zu verschieben.

Ein Skandal, wie eine Reihe katholischer Bischöfe aufgeregt befand? Die Partei war der Argumentation ihrer katholischen Forschungsministerin Annette Schavan gefolgt. Diese hatte erklärt, sie wolle zwar letztlich auch - wie ihre Kirche - eine Stammzellforschung ohne Verbrauch von Embryonen erreichen. Doch bräuchten jene Wissenschaftler, die mit ethisch

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