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In der Hand von Hugo Chavez?

von Wolfgang Kessler vom 21.12.2007
Eine Bank des Südens kann viel bewegen - wenn sie darf
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Die Freude in Lateinamerika ist groß. Sieben linke Regierungen haben eine Bank des Südens gegründet. Dies ist ein erster Schritt zu mehr wirtschaftlicher Unabhängigkeit für Lateinamerika. Denn die großen Kreditinstitutionen der Welt sind in der Hand der Industrieländer, vor allem der USA. Zum Beispiel der Internationale Währungsfonds (IWF). Er gewährt Ländern mit hohen Auslandsschulden günstige Kredite, diktiert dafür aber harte Bedingungen. Die Regierungen müssen ihre Staatsausgaben senken und ihre Märkte für ausländische Produkte öffnen - eine eigenständige Wirtschaftspolitik ist ihnen verwehrt. Und Veränderungen im IWF sind schwierig, denn er ist organisiert wie eine Aktiengesellschaft: Wer mehr zahlt, hat mehr Stimmen - und dies sind die Industrieländer.

Doch so berechtigt die Freude über die neue Bank auch ist, die Bischöfe

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