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Gott? Eine ewige Frage!

vom 21.12.2007
Was Menschen auf ihren Antwortkarten geschrieben haben
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• Wenn wir von der Göttin sprechen, nimmt unsere tiefste Sehnsucht Gestalt an. Sie wird zum Gegenüber und zugleich lebt sie in uns. Wir begegnen ihr in der Natur, im ständigen Werden, Vergehen und Neuwerden. Auch im Sterben und Tod offenbart sich ihre Weisheit. Sie ist Alles in Allem. Der Urgrund, der Schoß, aus dem wir geboren werden. Die Mutter Erde, zu der wir zurückkehren.

• Mein Gott lässt auf der nächsten Loveparade noch mehr Liebe fließen!

• Wie wäre es denn, wenn wir statt »Gott« einfach »das Gute« sagen, denken und verstehen würden? Und darunter eine Bündelung alles Guten verstünden: aller guten und richtigen Wünsche, Ansichten, Bemühungen, Bestrebungen und Zielsetzungen der Menschen (»... die guten Willens sind«).

• Mein Gott ist nicht mehr der Gott der Kirchen. Mein Gott ist unvorstellba

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